Zitronenkuchen

Buttermilch, Zitrone und Minze geben diesem Kuchen eine frische, frühlingshafte Note. Im Kuchenteig selbst ist es ja eher die Zitronenschale, die den Ton angibt. Für den erfrischend säuerlichen Geschmack sorgt dann aber der Zitronensaft, der als Glasur aufgetragen und von den Minzblättern noch unterstützt wird. Die Basis für den Zitronenkuchen ist mein bewährtes veganes Kuchenrezept. Die nicht-vegane Buttermilch kann durch pflanzliche Milch (die Säuerung erfolgt durch den Zitronensaft im Teig) oder pflanzliches Joghurt ersetzt werden, dann ist auch dieser Kuchen wieder vegan.

Zutaten für eine Backform mit 20 x 20 cm
200 g Mehl
90 g Zucker
je 1/4 TL Backpulver und Natron
1 Prise Salz

90 ml Öl
90 ml Buttermilch oder veganes Joghurt
90 ml Wasser
Saft von eineinhalb Zitronen und Schalenabrieb von einer halben Zitrone

Glasur: 1 TL Zitronensaft mit 85 g Puderzucker und ca. 4-6 Minzeblättern im Blitzhacker zu einer homogenen, dickflüssigen Glasur verarbeiten. Für die Dekoration von der Schale feine Zesten abreiben.

Mitte März beginnt die Minze zu sprießen

Backrohr auf 180°C vorheizen, Backform mit Öl auspinseln.
Die trockenen Zutaten in einer Schüssel abwiegen und vermischen.
Die flüssigen Zutaten in einer Schüssel abwiegen und verrrühren.
Flüssige Zutaten nur kurz unter die trockenen rühren, bis keine Mehlnester mehr vorhanden sind.
Teig in die Form streichen, bei 180°C ca. 25 min. backen.

Kuchen aus dem Backrohr nehmen, auskühlen lassen. Währenddessen die Glasur vorbereiten und auf den erkalteten Kuchen streichen. Mit den Zesten bestreuen und mit frischen Minzeblättern garnieren.

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